Im Studium wurden viele verschiedene Design-Methoden gelehrt und ausprobiert.
Meist geschah dies im Rahmen kleinerer Aufgaben und in Zusammenarbeit mit Kommilitonen.
Auch in der Arbeitswelt fanden diese und viele weitere Methoden ihren Nutzen.
Hier nun ein kleiner Einblick:
Viele verschiedene Methoden lernte ich im Studium kennen, bzw. wurden im Masterstudium vertieft und ausprobiert.
Cardsortings, Auswertungstabellen, Moodbaords, Semantische Differentiale, Assosiationssammlungen, Informationsarchitektur,
Sitemaps, Wireframes, Recherche- und andere Methoden halfen bei vielzähligen Designprozessen und Workshops.
In einem kleinen Workshop bestäftigten wir Interaction-Design-Studierenden uns mit den spannenden
(Gestaltungs-)Möglichkeiten mit und von einem Egg-Bot.
Im Fach „Neue Technologien“ beschäftigten wir Studierenden uns mit den verschiedenen Gebieten der Themen Gestensteuerung
und Touchdisplays. In Zusammenarbeit mit Susann Schulz und Ontje Helmich untersuchten ich mit ihnen und mit Hilfe der
Gebärdensprachen-Dolmetscherin Carolin Reuter die Ähnlich- und Unähnlichkeiten von Gebärdengesten und Multitouchgesten.
Die Ergebnisse und Neuentwicklung von Gesten wurden in einer Gesten-Matrix festgehalten.
Ebenfalls im Fach „Neue Technologien“ entstand ein Katalog zu allen gängigen und neuartigen Touch-
Technologien. Ontje Helmich, Isabelle Schacht und ich experimentierten mit dem resistiven Touchdisplay
der Nintendo DS. Außerdem unten aufgeführt sind durch Funktionsgrafiken dargestellte Beispiele des
Optischen Touchs.
